Familienbetrieb mit Tradition

 

 

Peter Greif
Weingut und Brennerei

 

 

Familienbetrieb
mit Tradition.

Peter Greif
Weingut und Brennerei

Unsere Geschichte

Familie Greif

Meine Eltern, Peter Greif senior und meine Mutter Marilu, haben den Betrieb zwischen 1981 und 2017 vom landwirtschaftlichen Gemischtbetrieb zum Weingut mit Flaschenweinvermarktung und angeschlossener Brennerei umgebaut.

Nachdem ich, Peter Greif junior, meine erste Ausbildung als Landmaschinenmechaniker erfolgreich abgeschlossen hatte, begann ich 2011 im Weingut von Hövel in Oberemmel meine Winzerlehre. Die Arbeit im Weinberg, der Reifeprozess der Weine im Keller und die Vermarktung faszinierten mich so, dass ich nach der Gesellenprüfung die Meisterprüfung mit Erfolg ablegte. 2017 habe ich das Weingut von meinen Eltern übernommen und freue mich auf die Herausforderung als hauptverantwortlicher Winzer.

Das Weingut

Naturnahe Bewirtschaftung für
höchsten Genuss

Wir bewirtschaften zurzeit 10 ha Anbaufläche auf unseren Weinbergen an Obermosel und Saar. Im Außenbetrieb lege ich sehr viel Wert auf naturnahe Bearbeitung. Auf Herbizide verzichten wir zum Schutz von Insekten und Bienen komplett. Stattdessen kommen Gründüngung und mechanische Bodenbearbeitung zum Einsatz. Moderne Drahtrahmenanlagen haben den Vorteil, dass wir während der Vegetationsphase, ob maschinell oder von Hand, schnell arbeiten können, damit die Trauben jederzeit genügend Luft und Sonne haben.

Neben dem Weinbau widmen wir uns auch der Herstellung von traditionellem Viez aus regionalen Äpfeln, die von Streuobstwiesen in der Umgebung stammen. Außerdem betreiben wir eine eigene Brennerei, in der wir klassische Brände destillieren. Mit viel Liebe zum Handwerk.

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Muschelkalk & Schiefer

Besondere Böden,
für besondere Weine.

Muschelkalk an der Obermosel

Tiefgründige Kalksteinverwitterungsböden, terra fusca oder Muschelkalk genannt, sind gelblich, steinig und mineralstoffreich. Sie weisen einen hohen Tongehalt auf, binden die Feuchtigkeit, erwärmen sich rasch und kühlen langsam ab. Kurz: Der „Ferrari unter den Weinbergsböden“.

Schiefer an der Saar

Schiefer an der Saar, vor 400 Millionen Jahren entstanden. Dunkler Devonschiefer in grauen, blauen, braunen und rötlichen Schattierungen. Hoher Steinanteil, verwittert sehr leicht und sehr mineralisch. Der Schiefer speichert am Tag die Wärme und gibt sie nachts wieder ab.